Morgens hatten wir gemeinsam mit dem Pärchen Kaffee (für uns war Frühstück auf dem Weg geplant) und unterhielten uns. Sie boten uns an, uns nach Hobart mitzunehmen. Somit konnten wir 52 Dollar für den Bus sparen. Dann ging es los, wir hatten einen langen Tag vor uns, von der Pine Valley Hut bis zum Visitor Centre. Das Wetter war erneut super und somit wagten sich erneut einige Schlangen aus ihrem Versteck um sich zu Sonnen.

Gegen 12 Uhr machten wir dann am See halt, um unser verspätetes Frühstück – Toastbrot mit Thunfisch – zu essen. Nach kurzem entspannen in der Sonne ging es dann weiter. Auf dem Weg begegneten wir einigen Schlangen und einem recht großen Wallabie, sowie einem Echnida, der gemütlich nach Ameisen suchte.

Die letzten Kilometer waren sehr anstrengend, die Wärme machte uns zu schaffen und wir achteten kaum mehr auf die Umgebung. Doch der Weg wollte kein Ende nehmen. Völlig erschöpft und froh waren wir, als wir endlich am Campingplatz angekommen waren. Für Erfrischung sorge dann Lake St. Clair, danach ging es uns schon um einiges besser. Wir bauten das Zelt auf und kochten unser Abendessen. Auch einige andere Leute, die wir auf dem Weg getroffen haben, übernachteten dort u.a. ein lustiger Franzose.